Ukraine:
Wir sind ratlos, aber nicht tatenlos: 30 Jahre nach der Unabhängigkeit der Ukraine startet Russland einen Krieg gegen die ehemalige Sowjetrepublik. Kommunikation und Diplomatie wurden durch rohe Gewalt ersetzt – obwohl, wie Tucholsky schreibt, doch „Sprache eine Waffe ist“. Wir verurteilen den kriegerischen Akt und unterstützen die Ukrainer.
Neues New-Work:
Dabei ist das New-Work für uns gar nicht „new“: Gemeinsam vergleichen wir die allgemeine Vorstellung einer modernen Arbeitswelt mit der etablierten wikendu-Welt. Wir sind schon sehr nah dran; Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Flexibilität, Work-Life-Balance … etwas Feinjustierung hier und da – weiter geht’s.
Job-Messe:
Endlich wieder live: Wir hatten sehr gute Gespräche und es tat gut, diese wieder in der physischen Welt zu führen. Wir haben das Team vergrößert; neue Kolleg:innen bedeutet, die Flexibilität unserer Büros auf die Probe zu stellen. Neue Räume, neue Möbel, neue Hardware – herzlich willkommen im Team.
wikendu 2012-2022:
Wir feiern unser 10-Jähriges: Das Jubiläum kombinierten wir mit unserem Sommerfest. Sind wir letztes Jahr noch durch die Weinberge gewandert, zog es uns diesmal nach Kreta. Ein riesiges Haus mit ausreichend Platz für jedermann und -frau wurde als Basis genutzt, um explorativ die Insel und das Meer zu erkunden, gemeinsam zu kochen oder individuell zu chillen – die Messlatte fürs nächste Mal liegt hoch.
Nachwuchs-Förderung:
Einer geht und einer kommt: Ein junger Kollege nimmt sich eine Auszeit und schreibt seine Masterarbeit. Im Anschluss geht’s nach Japan. Dort möchte er sich mit dem Land und der Kultur auseinandersetzen. Wir sind gespannt auf seine Berichte und dem Spagat zwischen Tradition und Moderne. Die Lücke im Nachwuchs-Team ist schnell durch ein neues Mitglied ausgefüllt; ein langjähriger Kollege bekommt sein zweites Kind, mittlerweile unser sechstes wikendu-Baby – schön, dass du da bist, Max!
Jahresabschluss:
In dynamischen Zeiten ist Beständigkeit wichtig: Die Nachrichten zu schauen macht aktuell nicht wirklich Spaß. Es scheint, dass alles irgendwie durcheinandergewirbelt wird. Aber wir finden Wege, um uns die Freude im Alltag nicht nehmen zu lassen. Der Rückzug an den heimischen Arbeitsplatz wird ausgeglichen durch regelmäßige Treffen, nicht nur digital. In den Büros oder Abseits, zum Kartfahren und nicht zuletzt zur gemeinsamen Weihnachtsfeier. Ganz vertraut geht es nach dem Besuch des Varietés ins Steakhaus. Es wird kurzweilig und sehr lecker – und wir freuen uns aufs nächste Jahr.